„Ässänei“ – ja, ja, wir wissen das: die x-te Version eines Eierbechers, und wir behaupten auch nicht das sei das Ei des Kolumbus. Aber mal ehrlich, kennt Ihr das nicht auch, dass auf Eurem Tisch entweder die x-te Scheußlichkeit dem wunderbaren Bio-Ei mehr oder weniger Halt gibt, oder eine mehr oder weniger witzige Variante den Versuch unternimmt, humorvolle Originalität zu demonstrieren? In Sachen Eierbecher ist aus unserer Sicht eine gestalterische Wüste der Standard. Deshalb haben wir uns daran gemacht, eine eigene Version zu entwerfen, die ebenso einfach wie formschön daherkommt.
Das Ergebnis heißt „Ässänei“ und ist der Auftakt einer Produktreihe mit alemannischen Namen, welche in diesem wunderbaren Idiom, das wir sprechen und lieben, auch die Funktion der Produkte auf den Punkt bringen.
Wir kennen auch schon die ersten Einwände: „Ja, und was ist, wenn mir das Eigelb ausläuft, und wo kommt die abgepellte Schale hin?“ Für Ersteres hilft nur schön Essen (ganz nebenbei, keine uns bekannte Variante bietet für Schlabbern eine befriedigende Lösung), oder eine in Kürze vorgestellte Keramik-Serie als Ergänzung. Diese Ergänzung legen wir Euch auch für das zweite Problem ans Herz. Und wem das alles zu viel Aufwand ist, bemüht sich einfach um gute Manieren und benützt einen Unterteller oder Schälchen für die Schalen.